L'Antoine der Käsekünstler
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L'Antoine Raclette
Göttlicher Schmelz und ein Geschmack, der an frisch gepflückte Kräuter und saftige Blumenwiesen erinnert. -
L'Antoine, Schweizer Alpkäse extra hart
In 36 Monaten Affinage entwickelt er einen unvergleichlichen Geschmack von frischen Alpenkräutern und -blumen.
Wie ein Hirte aus den Schweizer Alpen zur Käse-Legende wurde
Antoine lebte im Greyerz Bezirk des 17. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit verschwand das Söldnertum und neue Einkommensquellen wurden gesucht. Käse, das Gold der Alpen, war eine solche.
Die Käseherstellung mit Lab ist seit den Römern in Europa bekannt. In den Alpen, im Gebiet der Grafen von Greyerz, wurde diese Tradition beibehalten und verfeinert.
Antoine aus dem Greyerzer Land war in seiner Jugend Söldner für den König von Frankreich. Er litt jedoch unter solchem Heimweh, dass er den Dienst quittierte. Nach seiner Rückkehr trat er in die Fusstapfen seines Vaters als Hirte und Käser. Diese waren damals wahre Künstler, denn sie verfügten über keine modernen Apparaturen, wie Thermo- oder PH-Meter und mussten sich ganz auf ihre Sinne verlassen. Antoine, war einer der ersten, der seine Rezepte variierte und protokollierte. So konnte er seine Käse verfeinern, eine Konstanz garantieren und viele weitere Käser ausbilden.
In der Folge exportiere er seine einzigartigen Käse auch in Nachbarländer. Zunächst belieferte er die Armee des Königs von Frankreich und baute dann den Export auch in die Lombardei auf. In einem alljährlichen Käsewettbewerb wurden die besten Käser ermittelt, und nur diese durften für Antoine produzieren.
400 Jahre später suchte die Familie von Affineur Walo nach einem neuen Käse aus der Region Freiburg und stiess auf die Sage von Antoine. Von dieser Geschichte fasziniert, passten sie seine Rezepte leicht an, ohne den ursprünglichen Charakter der Käse zu verändern, und vermarktete sie unter dem Namen L’Antoine der Käsekünstler.
Wie ein Hirte aus den Schweizer Alpen zur Käse-Legende wurde
Antoine lebte im Greyerz Bezirk des 17. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit verschwand das Söldnertum und neue Einkommensquellen wurden gesucht. Käse, das Gold der Alpen, war eine solche.
Die Käseherstellung mit Lab ist seit den Römern in Europa bekannt. In den Alpen, im Gebiet der Grafen von Greyerz, wurde diese Tradition beibehalten und verfeinert.
Antoine aus dem Greyerzer Land war in seiner Jugend Söldner für den König von Frankreich. Er litt jedoch unter solchem Heimweh, dass er den Dienst quittierte. Nach seiner Rückkehr trat er in die Fusstapfen seines Vaters als Hirte und Käser. Diese waren damals wahre Künstler, denn sie verfügten über keine modernen Apparaturen, wie Thermo- oder PH-Meter und mussten sich ganz auf ihre Sinne verlassen. Antoine, war einer der ersten, der seine Rezepte variierte und protokollierte. So konnte er seine Käse verfeinern, eine Konstanz garantieren und viele weitere Käser ausbilden.
In der Folge exportiere er seine einzigartigen Käse auch in Nachbarländer. Zunächst belieferte er die Armee des Königs von Frankreich und baute dann den Export auch in die Lombardei auf. In einem alljährlichen Käsewettbewerb wurden die besten Käser ermittelt, und nur diese durften für Antoine produzieren.
400 Jahre später suchte die Familie von Affineur Walo nach einem neuen Käse aus der Region Freiburg und stiess auf die Sage von Antoine. Von dieser Geschichte fasziniert, passten sie seine Rezepte leicht an, ohne den ursprünglichen Charakter der Käse zu verändern, und vermarktete sie unter dem Namen L’Antoine der Käsekünstler.